Im Hamburger Hafen wurde der Hammerkopf in einen Container geladen und anschließend nach Lomé Hafen in Togo verschifft, wo, mit Hilfe von zwei Gabelstapeln, der Afrikahammer ausgeladen wurde.
In Yohonou hat in der Zwischenzeit ein toller Empfang auf die deutsche Delegation gewartet. Im Dorf gab es nur Jubel und jeder wollte den Hammer mit eigenen Augen sehen. So kamm endlich der Tag, der 17.04.2006, an den der Afrikahammer Yohonou errichtet.
Mit Hilfe eines Kranes wurde der Hammerkopf auf sein Fundament gestellt und mit dem vom Spatenschmied Sieghard Kretzer geschmiedeten Spaten wurde der erste Spatenstich für das Generationen-Kunstwerk getan.
In das Planzloch des Baumes kam ein Gemisch aus europäischer (Springe)
und afrikanischer Erde. Anschließend wurde der Feuerbaum in das Hammerauge geplanzt.
Der erste Teil des GenerationenKunstWerkes ist vollbracht (fast).
Danke!